9.08.2025 – Serenadenhof Nürnberg

„Da vorn brennt’s“!!! Andys fabulierende Anwandlung anno dazumal in Kalifornien wurde doch noch bittere Realität. Direkt vor D2s Auto brannte ein Fahrzeug lichterloh. Vollsperrung. Wie die beiden es dann geschafft haben, noch vor der Umfahrungsfraktion einzutreffen, bleibt ihr Geheimnis. Die Anfahrt zu unseren fränkischen Freunden gestaltete sich jedenfalls mehr als anstrengend. Nur Don Done war – offenbar vom BMW-Boliden beflügelt – von der ersten Sekunde an tiefenentspannt und bestens gelaunt. Wir sollten dann auch mehr als entschädigt werden von einem phantastischen Publikum, bestem Sommerwetter und feinster Kulinarik von Hausköchin Petra, die selbstredend wieder mit Wauwi „Schröder“ und dessen ungleichem Gefährten den Backstage-Bereich in eine Wohlfühl-Oase verwandelte. Tom V. hatte das Gibson-Edeldoppel am Start, und im Publikum fand sich das Edeldoppel Sandra und Claudia. Die beiden hatten nicht nur die weite Anreise auf sich genommen, sondern warteten mit einer ganz besonderen Aktion auf: Luftballons in rot und weiß wohin man blickte. DANKE für dieses visuelle Schmankerl ihr Lieben!!!! Eine Austria-Fahne hatten sie freilich auch wieder dabei. Die Frontline der Band trat diesmal übrigens unabgesprochen komplett in weiße Hemden gekleidet an. Auch mal ein Hingucker, der Done und Oli zu einem „Schau-ma-guad-aus-Selfie“ verleitete. Letzterer hatte diesmal zum Konzertbeginn auch das Kapodaster an der richtigen Stille, so dass Per nicht lange brauchte um in Bestform, das „disziplinierte“ Publikum mitzureißen. Für den Hammer-Sound und das schmucke Licht bedanken wir uns ganz herzlich bei Mischer Danilo & Co. Den Mastermind-Award gewannen übrigens am Ende abermals Don Done und D2. Was wären wir ohne des Bassisten Funkstrecken-Verständis und des Roadies KfZ-Schlüssel-Expertise. Nicht auszudenken!!! Der Nudel-Kartoffel-Preis blieb aber ganz allein Oli vorbehalten. Was ein Glück wenn man Takamine-Profi Chris Decker als Privat-Fan hat. Ein Teil der Belegschaft verlängerte den Ausritt dann noch im Nachtleben Nürnbergs, am Ende waren aber alle irgendwann wohlbehalten zurück. Bleibt uns zu sagen: DANKE Nürnberg! Wir kommen ganz bestimmt wieder.